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Singer Songrider #3


6. Dezember 2024
20:00
Workshop

Handgemachte Musik in der Zentrale Bremen

Den dritten Singer-Songrider-Abend gibt´s an Nikolaus, wenn der Frost auf den kahlen Ästen glitzert. Es wird ein muckeliger Abend mit hervorragenden Bremer Singer-Songwriter*Innen und der Duft von Glühwein und Spekulatius wird durch die Räumlichkeit der Zentrale ziehen.

Dieses Mal beehren uns diese wunderbaren Menschen:

IFFY FISH

Mikael Fischman aka IFFY FISH meint es ernst und hat ziemlich viel Spaß dabei. Er kommt aus Frankreich und lebt seit 8 Jahren in Bremen – er ist also nun schon der zweite Musiker in der Singer-Songrider-Konzertreihe, der aus einem anderen Land explizit nach Bremen gezogen ist. Wir freuen uns!

Mika bezeichnet sich selbst als Crossover-Singersongwriter zwischen Pop, World- und Folk-Musik. Er mag es bunt, sowohl stimmungsmäßig als auch sprachlich. Vor allem schreibt er englische Texte, französische sind aber auch mal dabei. 2019 erschien sein erstes Album „Raw“, 2022 dann ein weiteres mit dem Titel „Jane, come help me“.

Ob im Bandsetting oder allein: seine Auftritte versprühen viel Energie. Zu uns bringt er seine Gitarre mit. Und hoffentlich auch die Harp.

Unter anderem kann man bei Spotify hören:


LAVENDER BLOOM

Foto: Francis Nicoll

Hinter diesem Namen verbirgt sich das Musikprojekt der Bremer Singer-Songwriterin Jana Otten, die mit einzigartiger Stimme und filigranem Gitarrensound authentischen Indie-Folk macht. Anfang 2023 veröffentlichte sie auf Bandcamp ihre erste selbst produzierte EP „Far Up North – Acoustic Live Session“. Hier treffen sehnsuchtsvolle Melodien auf Texte, die von einer Reise in den hohen Norden Norwegens inspiriert sind. Die Songs erzählen von vergessenen Träumen und dem Flug der Kraniche. Bei uns wird sie live auf dem Cello begleitet.

Auf Bandcamp anhören:


NIA Wohlgemuth

Hartmut Salmen

Inspiriert von Joni Mitchell, Wallis Bird, Tracy Chapman oder auch Ben Harper kreiert NIA ihren ganz eigenen Sound. Fundament ist ihr ausdrucksstarker Gesang, der die Melodien ihrer nachdenklichen Lyrics immer wieder anjazzt und dadurch so spannend macht. Ihre Reflektionen über die Zustände der menschlichen Seele bieten eine weite Projektionsfläche, lassen einen gleichzeitig anknüpfen und wegdriften.

Mittlerweile hat sie mehrere Alben veröffentlicht, u. a. „Hopeful train“ und „Turn it into light“. Dabei sucht sie sich immer wieder Unterstützung von anderen Musiker*innen, u. a. am Piano und am Cello. Zu uns kommt sie mit ihrer Gitarre.

Auf Bandcamp anhören:


Eintritt:

An der Abendkasse liegt ein Spendenhütchen (Empfehlung: Was um die 12 Euro)